So würde ich es bezeichnen. Dem großen Glück hinterherzujagen und dabei die kleinen frohmachenden Ereignisse und Erlebnisse zu übersehen, kann m. E. nur zur Unzufriedenheit führen.
Glück ist für mich…
… wenn ich mich authentisch fühle, also ganz bei mir bin. Wenn ich z. B. den ganzen Tag vor mich hinwerkeln oder malen kann ohne Störung von außen, dann fühle ich mich völlig verbunden und eins mit mir.
Glück erlebe ich in der Musik, wenn ein bestimmtes Musikstück plötzlich mein Herz berührt so dass es ganz weit wird.Glück verspüre ich in der Begegnung mit Menschen, die mein „Herz öffnen“, in dem sie mich zum Lachen bringen. Lachen ist Glück!
Glück ist, meine Enkelkinder um mich zu haben, zusehen dürfen, wie sie sich entwickeln. Die beiden sind ein Geschenk des Himmels!
Glück erfahre ich im Unterwegs-Sein in der Natur. Manchmal entdecke ich ganz unverhofft ein Reh in der Abenddämmerung auf einer Lichtung. Da kann ich mich freuen wie ein Kind…
Glück ist das Gefühl, mit jemandem auf einer Wellenlänge zu sein, sich verstanden zu fühlen, gehört zu werden und Antwort zu bekommen…
Glück ist für mich aber auch, anderen zu dienen. Wenn ich jemandem helfend und beratend zur Seite stehen kann, strahlt das Gefühl der Dankbarkeit und Freude des anderen auf mich zurück. Auch das erfüllt mich zutiefst.
Glück ist für mich aber vor allem, wenn es meiner Familie gut geht. Wenn ich mir keine Sorgen um meine Lieben zu machen brauche, bin ich schon glücklich.
Denn, wie sagte schon Jean Anouilh?
„Der wahre Lebenskünstler ist bereits glücklich, wenn er nicht unglücklich ist“.
Was bedeutet Glück für dich?
Wenn du magst, hinterlasse mir einen Kommentar!
Mehr darüber, wie du dein Leben bewusst und erfüllend gestalten kannst, erfährst du in meinem Buch „Der Schatz liegt in dir!“ – Ein 21-Tage-Programm.
Die Ausstellung in der Alten Kirche Hornau vom 27.10. bis 10.11.2019 hat viele Menschen berührt. Die Engelbilder und die dazugehörigen Texte trafen bei einigen mitten ins Herz.
Die Engelbilder sind wie geschaffen für die Alte Kirche. Das empfanden die Besucher genauso wie ich.
Musikalische Begleitung
Die Band „Memento“ aus Fischbach, die mich nun schon seit einigen Jahren musikalisch begleitet, hat mit ihren spirituellen Liedern bei der Vernissage auch dieses Mal wieder für bewegende Momente gesorgt.
Das passende Outfit
Und manche fanden sogar ihren farblich passenden Engel
Begegnungen
Interessant war, dass, nachdem ich alle Erwartungen losgelassen hatte, Menschen in die Ausstellung geführt wurden, mit denen ich gar nicht gerechnet hatte. Fremde Menschen, die Licht gesehen hatten, z. B. das Ehepaar bei seinem Abendspaziergang, das sich spontan zur Klangmeditation dazu setzte und im Anschluss daran sogar seinen persönlichen Schutzengel fand.
GesegnetSein
„Wer die Sprache des Herzens spricht, kann sich der ganzen Welt verständlich machen!“
Eines Samstagsnachmittags kam ein Ehepaar in die Alte Kirche, um sich die Bilder anzuschauen. Wir unterhielten uns, es stellte sich heraus, dass sie aus Holland kamen und vorübergehend aus beruflichen Gründen hier im Taunus gelandet waren. Beide steuerten direkt auf eine Treibholzskulptur zu und ich erzählte ihnen, dass ich das Treibholz bei einem Urlaub auf Rügen gefunden hatte und wie es mir ging, mit dem Arm voll Treibholz und einem Gatten, den das üüüberhaupt nicht interessierte und der schon weit vorausgelaufen war, als ich schwer mit den Schätzen der Ostsee beladen durch den Sand stapfte.
Nun, aus einem dieser Treibholzprügel habe ich einen Engel gezaubert und da er eine defekte Stelle an der linken Seite hatte, die ich mit Acrylfarben rot eingefärbt habe, nannte ich ihn Herzblut. Er stand lange Jahre in meinem Wohnzimmer, immer in Gefahr, umgetreten zu werden.
Und Herzblut sollte nun das neue Baby von den beiden Holländern werden. Wir radebrechten also auf Holländisch, Englisch und Deutsch und waren uns dabei so nahe, auf einer Herzebene, was ich sehr berührend fand. Sie wünschten sich noch ein paar Worte, die sie an ihren Aufenthalt hier in Kelkheim erinnern sollten und ich schenkte ihnen noch einen selbstverfassten Text dazu. (siehe unten)
Am letzten Tag haben sie ihren Engel abgeholt. Die Dame hat ihn wie ein Baby nach Hause getragen. Und sie sah so glücklich aus dabei!
Herzblut, Treibholzskulptur
Eine Besucherin kam Samstagabend mit ihrer Mutter und ich erkannte sie nicht gleich, es war eine junge Frau, die vor Jahren in einem meiner Firmkurse war. Ich bin ein bisschen erschrocken, sie war halbseitig eingeschränkt und ihre Sprache klang verwaschen, sie hatte Mühe, sich zu verständigen. Sie hatte vor Jahren eine Hirnblutung erlitten und mit viel Glück und Gottes Hilfe überlebt. Im Laufe unserer Unterhaltung stellte ich fest, dass diese Sprachbarriere immer weniger wurde, ihre Sprache wurde flüssiger, als sie von ihrem Schicksal erzählte und wie sie sich Schritt für Schritt ins Leben zurückgekämpft hat. Ihre Augen haben geleuchtet, als sie erzählte, dass sie trotz ihrer Behinderung eine gute Arbeitsstelle gefunden hat, wo sie von allen geschätzt und geliebt wird.
Auch hier habe ich gespürt, dass die Sprache des Herzens einfach immer zu verstehen ist. Auch wenn die Zunge taumelt oder die Worte fehlen.
Kinder erleben Engel auf ihre Weise
Weil ich weiß, dass Kinder so unbefangen mit Engeln umgehen, habe ich die Kinder aus dem benachbarten Kindergarten zu einer kleinen Führung eingeladen. Ein toller Vormittag mit den Kleinen, die sich für die Farben der Engel begeisterten und selbst von ihren Schutzengeln erzählten. Einige brachten dann noch ihre Eltern am nächsten Tag mit, um zu zeigen, welchen Engel sie am schönsten fanden.
Und da waren noch…
… die Dame, der mein Pullover mit den bunten Knöpfen gefiel. Zwei Tage später rief sie bei mir zuhause an, um mir mitzuteilen, dass es bei Rita Born im Schlussverkauf bunte Knöpfe zu Spottpreisen gibt.
Ein älterer Mann mit seiner Plastiktüte, kam herein, ließ sich auf einen Stuhl fallen und fragte, was das für ein Instrument sei. Nachdem ich ihm mein Monochord erklärte und ihm ein paar Klänge vorspielte, schlief er tiefenentspannt ein. Irgendwann stand er auf und ging wieder wortlos hinaus. Was er wohl mitgenommen hat? Die Atmosphäre von diesem Kraftort, nehme ich an, den Klang und die Farben.
Eine befreundete Malerin, die ich noch aus meiner Wilhelm-Kempf-Zeit kenne, meldete sich kurz vor Toresschluss am Samstagabend. Sie hatte es nicht geschafft zu kommen, war krankheitsbedingt verhindert und ganz traurig darüber. Spontan bot ich ihr an, sie am Sonntagmorgen zu einer Sonderführung abzuholen und wieder nach Hause zu bringen. Und diese Begegnung war so bereichernd für uns beide. Sie war sehr beeindruckt und erklärte mir meine Bilder, wie sie sie empfand und das war wirklich eine ganz wunderbare Sache.
Eine Dame nahm den gekauften Engelkalender mit zu einem Termin in der Salzgrotte. Die Inhaberin, auch eine Engelfreundin, nahm ihn ihr gleich ab mit den Worten: „Sie wissen sicher, wo Sie noch Ersatz her bekommen.“ Und tatsächlich erschien sie ein zweites Mal und kaufte noch mal zwei Stück.
Ja, es war wirklich eine schöne Ausstellung. Als Krönung des Ganzen schickten mir die Engel noch einen ganzen Bus vorbei und die Kirche füllte sich mit Menschen, die mit großen Augen staunend umhergingen. Leider hatten sie es eilig, denn auf sie wartete der Gänsebraten in der Wirtschaft nebenan .
Und gegen Gänsebraten ist auch der schönste Engel machtlos 😉
Ich werde oft gefragt, was mich veranlasst hat, Engel zu malen. Meistens versuche ich, mich um die Antwort herumzuwinden. Warum, weiß ich gar nicht genau. Vielleicht ist es mir unangenehm zuzugeben, dass ich Engel oft in schwierigen Momenten male. Sie sollen doch Mutmacher sein und Freude bringen. Sie sind so farbenfroh und bunt, dass eigentlich nichts darauf hinweist, dass ich sie auch in Situationen male, wo mir die Worte fehlen und eigentlich schwarz angesagt wäre.
Meine ersten Engel also habe ich gemalt, als der Sohn eines Bekannten von einem Zug überrollt wurde und starb. Es war ein tragisches Unglück, er war zu spät dran und wollte auf den abfahrenden Zug aufspringen.
Damals malte ich meine ersten Engelbilder und hatte dabei das Gefühl, als ob irgendwer hinter mir steht und mich tröstet. Denn obwohl ich den jungen Mann selbst nicht kannte, fühlte ich doch mit seiner Familie mit und war ziemlich niedergeschlagen. Damit fing meine Engelmalerei an und sie hält an bis zum heutigen Tag.
Heute habe ich wieder einen Engel gemalt. Wieder einmal habe ich keine Worte für ein unfassbares Geschehen. Wieder ist ein junger Mensch zu Tode gekommen, ein Kind, von einem offenbar kranken und gestörten Menschen vor den Zug gestoßen. Sinnlos ermordet, nur weil da jemand mit seinen Problemen nicht klar kam. Eine Familie wurde zerstört, eine Mutter wird sich bis zum letzten Tag ihres Lebens fragen, ob sie es irgendwie hätte verhindern können. Unermessliches Leid, das sich niemand vorstellen kann.
Wenn mich jetzt jemand fragen würde: „Wo war denn da sein Schutzengel?“ Ich könnte keine Antwort geben. Und vermutlich gibt es auch keine Antworten darauf.
Und trotzdem oder gerade deswegen habe ich heute wieder einen Engel gemalt. Und ich wünsche dem kleinen Jungen, dessen Leben so sinnlos und abrupt im Gleisbett endete, dass zumindest in diesem Moment ein Engel da war, der ihn fest in seine Arme geschlossen hat.
Am 26.05.2019 fand im Kloster Neustadt an der Weinstraße die Vernissage mit Lesung „Umarmung“ statt. In dem modernen Kloster, das gleichzeitig Tagungshaus und Bildungsstätte ist, machen sich die Engelbilder gut.
Vor einem kleinen, aber feinen Publikum erzählte ich von meiner Engelarbeit und ließ auch hier die interessierten Zuhörer „ihren“ Engel ziehen.
Und auch hier wieder Aha-Erlebnisse mit den Engeln: Alle hatten die für sie passenden Botschaften gezogen. Ein Herr hatte den „Engel der Musik“ und auf die Frage, ob er in irgendeiner Weise etwas mit Musik zu tun hatte, antwortete er lächelnd „Ich bin Tanztherapeut.“
Na, wenn das nicht Fügung war, dann weiß ich es auch nicht. Dieser Engel hieß übrigens, bevor er ins Buch gewandert ist „Mirjam tanzt.“ 🙂
Die Ausstellung ist noch bis zum 22. Juni 2019 zu den Öffnungszeiten des Klosters Neustadt zu sehen.
Die einen feierten Fasching, die anderen mochten es lieber besinnlich…
Die Lesung am 22.02. (tolles Datum übrigens) war ein voller Erfolg. Viola und Maren von der Kelkheimer Buchhandlung „Violas Bücherwurm“ hatten alle Hände voll zu tun, noch mehr Stühle anzuschleppen, da die Autorin großzügig eingeladen hatte, ohne auf die Anmeldepflicht hinzuweisen. 🙂 Was für die beiden routinierten Bücherwürmer aber kein allzugroßes Problem darstellte. Es gab Sekt und Häppchen, liebevoll von Marens „bestem aller Ehemänner“ zubereitet und es herrschte eine fröhliche Stimmung.
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Für fast zwei Stunden durften die Gäste den rauen Alltag vergessen und hatten Gelegenheit, in die farbenfrohe Welt der Engel einzutauchen.
Bei der Erlebnis-Lesung konnten die Zuhörer sich aktiv einbringen. Und so kam es, dass der eine oder die andere auch eigene Engelgeschichten zum Besten gab. Schließlich können wir ja auch für andere ein Engel sein. Und das ist in Zeiten wie diesen mehr als wünschenswert.
Wir sprachen über die Engel der Dankbarkeit, der Achtsamkeit und des Segens. Groß und rot leuchtete der Herzengel auf der Staffelei und berührte die Herzen der Anwesenden. Und so durften die anwesenden Gäste gleich zu Beginn einüben, wie man auf der Herzebene kommuniziert.
Alle Gäste und natürlich die Gastgeberinnen durften intuitiv ein Engelkärtchen ziehen und es war wie immer ein Erlebnis, wenn sich herausstellte, dass wieder einmal jeder den für sich passenden Engel gezogen hatte.
Und obwohl ich es jetzt schon so oft erlebt habe, finde ich die Reaktion der Menschen auf „ihren“ Engel immer wieder bewegend.
Vielen Dank an Viola und Maren für die liebevolle Vorbereitung und Durchführung sowie die Teilnehmer dieses schönen erlebnisreichen Abends! Ich wünsche euch, dass dieses Erlebnis, ebenso wie bei mir, noch lange nachhallt!
Und wenn Sie nun auch Lust bekommen haben, die farbige Welt der Engel live zu erleben, organisiere ich gerne für Sie eine Erlebnis-Lesung an dem Ort Ihrer Wahl! Bitte sprechen Sie mich an:
Tel. 06195-63600 oder per mail an conniealbers@gmx.de
Ich weiß nicht, wie es euch heute geht. Mir geht es so gut wie lange nicht mehr. Irgendwie so fröhlich, befreit und leicht. Kann es sein, dass es schon nach Frühling riecht? Ich habe das Gefühl, als wäre die ganze Winterschwere von mir abgefallen.
Dass ich heute so gut gelaunt bin, kann aber auch damit zusammenhängen, weil der Leon gestern das erste Mal alleine bei Oma und Opa war. Es war wunderbar, er hat so schön gespielt, alles Neue erkundet, war total lieb und hat überhaupt nicht mehr gefremdelt. Gut, vielleicht hat er zeitweise ein bisschen irritiert geguckt, weil die Oma wilde Tänze aufgeführt hat. Das kennt er nicht 🙂
Vielleicht bin ich deshalb so glücklich? Dieses Zusammensein, Spielen und Musikhören mit einem kleinen Wesen, das noch ganz unbedarft und neugierig die Welt entdeckt, macht das Herz leicht und frei.
So ohne Arg, ganz ohne schlechte Erfahrungen, hat er die ersten 9 Monate seines Lebens jetzt verbracht, darf ganz er selbst sein. Und wenn er zehnmal nachts wach wird, wird er zehnmal getröstet. Und keiner schimpft mit ihm oder stöhnt und ist überfordert. Das finde ich so toll, wenn ich zurückdenke, wie gereizt ich manchmal als Mutter war, weil das Kind nicht ins Bett wollte, nicht alleine schlafen wollte. Partout nicht müde war, selbst wenn die Mutter auf dem Zahnfleisch ging.
Ich bin sehr stolz auf meine Kinder, die ihrem Baby alles geben, was es braucht und so seine Grundbedürfnisse erfüllen. Das Leben wird früh genug schwierig, drum darf er solange wie möglich seine Unbeschwertheit genießen. Wie wäre es, wenn das Kind mir einfach sein Glück gespiegelt hat, sein unbeschwertes, leichtes Wesen, das noch durch keine schlechten Erfahrungen, Verletzungen, Vertrauensbrüche geprägt ist? Geht es mir vielleicht deshalb heute so besonders gut, weil etwas von dieser kindlichen Lebensfreude auf mich übergeschwappt ist?
Ich stelle mir diese kleine Kinderseele vor wie eine weiße unberührte Leinwand, auf der so nach und nach die Erlebnisse aufgemalt werden. Wir können nicht verhindern, dass Leon auch mal schlechte Erfahrungen machen wird. Aber dass es immer wieder weitergeht, dass er Vertrauen haben darf ins Leben und in die Menschen, die ihn begleiten, dafür können wir sorgen.
Und dass die Leinwand seines Lebens vielseitig, bunt und farbenfroh wird, das wünsche ich meinem kleinen Herzöffner!
Mein Atelier in Wiesbaden-Rambach ist ein Ort, an dem du zur Ruhe kommen kannst. Hier erfährst du, wie du deinen inneren Künstler wieder aktivieren kannst und neue Farbe in dein Leben bringst. Du erlebst Angenommensein und Berührung, kannst dich fallen lassen und wieder neue Kraft tanken.
Es befindet sich im Seminarhaus KuKKuK, einer umgebauten Scheune auf einem denkmalgeschützten Gehöft, in der ganz unterschiedliche Tagungen und Veranstaltungen stattfinden.
Vor einigen Jahren habe ich Online-Workshops bei der Fa. Tempus angeboten. Es ging um kreative Lebensgestaltung. Mein virtuelles Klassenzimmer nannte ich damals „Künstlerscheune.“
Ich hatte dabei immer ein Bild vor Augen von einem Ort, an dem Menschen zusammenkommen, um gemeinsam kreativ zu sein. Es sollte ein Ort sein, an dem sie auftanken können und Lebensfreude und Heilung erleben.
Als im letzten Jahr dort ein Raum frei wurde, stand es für mich außer Frage, dass ich endlich diesen Ort gefunden hatte, dessen Bild ich jahrelang schon in mir trug!
Mein Atelier ist nun eingerichtet und bereit, seine Gäste aufzunehmen!
Was du hier findest:
Wenn du dein Ziel aus den Augen verloren hast, weil du dich gerade in einer schwierigen Lebenssituation befindest, sei es durch Krankheit, Trennung, Trauer oder Überforderung im Beruf, helfe ich dir, neue Wege zu finden, um wieder mutig dein Leben in die Hand zu nehmen.
Beim intuitiven Malen kommst du wieder ganz in Kontakt mit deiner Seele.
Die Schöpferkraft, die in jedem Menschen angelegt ist, jedoch durch negative Erfahrungen und falsche Glaubenssätze verloren gegangen ist, kannst du hier wieder neu entdecken und aktivieren. Die Workshops finden in kleinen Gruppen und als Einzelworkshops statt.
Vertrauensvolle Gespräche im geschützten Rahmen, unterstützt von Hypnose, Energiearbeit, Farbtherapie und heilsamer Berührung sowie die Anregung zu kreativem Tun sollen dazu dienen, deine Selbstheilungskräfte anzuregen und neue Energie zu bekommen.
Alle 14 Tage findet das „After-Work-Malen“ statt, immer montags von 18.30 bis 21.00 Uhr.
Telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich unter der Mobil-Nummer 0173-977 9963. Oder Festnetz: 06195-63600. Ich freue mich auf deinen Anruf.
Engeltag – ein Angebot der Ferienbetreuung in der Burgschule in Eppstein
In den Weihnachtsferien gab es an der Burgschule in Eppstein ein besonderes Schmankerl für die Ferienbetreuung, nämlich einen Engeltag.
Gemeinsam mit meiner Freundin Sonja von Saldern, die als Pädagogin in der betreuten Grundschule tätig ist, entwickelten wir ein Konzept für diesen besonderen Tag. Entspannen sollten die Kids, entschleunigen und sich so richtig wohlfühlen!
Sozusagen ein Engel-Wellness-Tag für Kinderseelen!
Nach dem Frühstück kamen die Kinder neugierig und gespannt in den Betreuungsraum, wo Sonja und ich schon alles vorbereitet hatten. Die Duftlampe schmurgelte vor sich hin, leise Musik erklang und Decken lagen bereit, in die die Kids sich einkuscheln durften.
Zu Beginn gab es für alle eine kleine Wohlfühlmassage zu den Klängen des großen Monochords.
Anschließend durften die Kinder erzählen, was sie über Engel wussten und wie die Engel sich in ihrem Leben zeigen. Sonja zeigte anhand eines kleinen Bilderbüchleins alle Lebenssituationen, in denen „Opas Engel“ von Geburt bis zum Ende anwesend war und ihn beschützt und begleitet hatte.
Jedes Kind durfte aus dem Engelkartendeck „Himmlische Begleiter“, das sich sowohl für Erwachsene als auch für Kinder eignet, eine Karte nehmen, sozusagen intuitiv seinen Schutzengel ziehen.
Zwischendurch gab es heißen Tee und Gebäck und dann durften die Kinder mit Pastellkreiden ihren Schutzengel malen.
Da wurden selbst die wilden Jungs leise und malten hingebungsvoll an ihrem Engel! Es entstanden wunderschöne phantasievolle Engel und die Kids waren selbst ganz stolz auf ihre Werke.
Zum Abschluss lauschten die Kinder gespannt der Geschichte von Pepi, dem kleinen Putzengel. Sie hatten sichtlich Spaß daran zu hören, wie es dem tollpatschigen Engel Pepi im Himmel erging, bis er vom lieben Gott dann mit einem großen Auftrag auf die Erde geschickt wurde.
Zwischen den Jahren ist es immer wieder schön, zurück zu schauen auf das vergangene Jahr. Ich hatte das Gefühl, dass dieses Jahr besonders bewegt war. Sowohl im familiären als auch im beruflichen Bereich gab es einige Auf und Abs. Ich musste, wie bereits erwähnt, von einigen Menschen und Situationen Abschied nehmen. Abschied von der Mutter war sicher die einschneidenste Erfahrung in diesem Jahr. Die Geburt des ersten Enkelkindes tröstete und machte deutlich, das Leben geht weiter. Ein ewiger Kreislauf. Abschied vom Tagungshaus, einem Ort, an dem ich viele Jahre gewirkt hatte…
Abschied heißt aber auch immer zugleich Neubeginn. Und so bin ich zuversichtlich, dass sich auch im nächsten Jahr wieder Türen öffnen. Immer aber kommen auch wieder neue Menschen, die mein Leben bereichern.
Die Engel sorgen außerdem für viele interessante Begegnungen und Gespräche.
Dieses Jahr hatte ich das erste Mal einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt. „Schloß der Engel“ nannte sich der und ich dachte mir „Nomen est Omen, wenn nicht hier, wo dann?“ Bei strömendem Regen stand ich in der gemütlichen Hütte und wartete auf Kunden. Da kam ein junger Mann vorbei und schaute sich neugierig um. Ich ließ ihn eine Engelkarte ziehen und er zog den „Engel der Schöpfung.“ Er las den Text und konnte nicht fassen, dass dieser wie auf ihn zugeschnitten war.
Ich versicherte ihm, dass jeder den für ihn passenden Engel zieht, so sei das Gesetz. Daraufhin erzählte er mir, dass er „sich ja auch auf einem Weg befindet.“ Er sei drogenabhängig gewesen und gerade auf dem Weg der Heilung und mit dieser Karte fühlte er sich angenommen und bestätigt.
(Weihnachtsmarkt Hadamar)
Mit der Autorengruppe betreuten wir die Weihnachtshütte eines guten Freundes, den eine Erkrankung vorübergehend außer Gefecht gesetzt hatte. Ich wünsche ihm an dieser Stelle alles erdenklich Gute und hoffe, dass er bald wieder auf die Beine kommt und seine Aktivitäten wieder in der gewohnten Weise ausüben kann.
(Weihnachtsmarkt Kelkheim-Fischbach)
Eine Vernissage mit dem Thema „Farben und Finanzen“ fand in Zusammenarbeit mit Markus und Andrea Gies von der Fa. Gies & Heimburger Ende Oktober in Kelkheim statt. „Wie wirken sich Farben auf die Finanzen“ aus bzw. „Welche Farbe hat mein Geld?“ lauteten die spannenden Fragen an diesem Abend.
Das Buch „Umarmt von Deinem Engel“ hat viele Menschen berührt in diesem Jahr.
Zwei Lesungen standen im Herbst auf dem Programm. Die erste Lesung fand statt in Frankfurt, organisiert von Gerd Taron. Zusammen mit Franziska Franz stellte ich mein Buch vor beim literarischen Spaziergang rund um den Hauptbahnhof.
(Erlebnislesung Gleis 1)
Die zweite Lesung fand statt in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum Eppstein. Hier traf ich auf interessierte Gäste, die sich von den Engelbotschaften berühren ließen.
(Familienzentrum Eppstein)
Auch in diesem Jahr gibt es die „Himmlischen Begleiter.“ Es ist mittlerweile der 9. Kalender in dieser Form und ich finde ihn wieder gelungen vor allem, weil auch wieder einige persönliche Schutzengel dabei sind, die ich für Menschen malen durfte. Auch für Kinder durfte ich dieses Jahr wieder persönliche Engel malen. Und auch das eigene Enkelkind ist eine Inspiration für mich.
(Gesundheitstage Bad Soden, August 2018)
(Zauberbergfest im September 2018)
Die Sonntags-Malzeiten waren wie immer wunderschön. Eine Sonntags-Malzeit durfte ich bei einer Freundin zuhause organisieren. Unter dem Motto „Malzeit to go“ packte ich meine Siebensachen in meinen geräumigen Sharan und düste nach Essen, wo wir ein wunderschönes Wochenende hatten.
Ein besonderes Highlight dieses Jahr war der Künstleraustausch des Kelkheimer Kunstkaufhauses mit unseren bretonischen Künstlerkollegen im Mai diesen Jahres. Wir wurden so herzlich willkommen geheißen und es war eine zauberhafte Woche mit einer tollen Vernissage und vielen guten Begegnungen.
Im Februar fand die Ausstellung „Umarmung“ im Flörsheimer Hospiz Lebensbrücke statt. Die Vernissage war wunderbar, viele Besucher waren der Einladung gefolgt und auch hier fand,wie an anderer Stelle bereits erwähnt, sehr viel Berührung statt.
Mein Atelier in Rambach ist fertig gestellt. Dort finden Malkurse sowie Beratungen statt. Die Termine finden sich auf meiner Homepage www.connie-albers.de
Und noch einen Höhepunkt gab es in diesem Jahr: Die Reise mit der Gemeinde nach Rom, das Geburtstagsgeschenk für unseren Pfarrer. Denn getreu dem Motto, geteiltes Glück ist doppeltes Glück, flog die halbe Gemeinde im Oktober nach Rom. Auch das war ein unvergessliches Erlebnis!
So im Schnelldurchlauf rückwärts durch ein Jahr zu eilen, ist schon spannend. Vieles ist geschehen und ich muss sagen, die positiven Dinge haben zum Glück die Oberhand behalten! Dafür bin ich sehr dankbar!
Ich schaue erwartungsvoll in das Neue Jahr und wünsche mir und allen meinen Freunden, dass es wieder ein gutes, gesundes und gesegnetes Jahr wird!
In diesem Jahr gab es viele Berührungspunkte in meinem Leben. Menschen sind aus meinem Leben gegangen, die mir lieb waren, die mein Herz berührt hatten und meine Seele. Verwaist blieb ich zurück und musste mich zunächst wieder neu sortieren.
Andere sind gegangen oder habe ich verlassen, weil sie nicht mehr zu meinem Lebensplan passten. Auch das gehört zum Leben. Manche Berührungen sind unangenehm und hinterlassen ein schales Gefühl. Dennoch sind sie ein Geschenk, weil sie mir zeigen, was ich nicht mehr will. Auch dafür danke ich, für Erkenntnisse und Erfahrungen und die Chance, daraus zu lernen und die eigenen Werte wieder neu zu definieren.
Die schönsten Berührungen habe ich erlebt im Zusammensein mit Menschen, die mir in diesem Jahr treu zur Seite standen. Die ihr Mäntelchen nicht im Wind drehten und alle Hochs und Tiefs mit mir meisterten. Und die allerschönste aller Berührungen war in diesem Jahr das Lächeln meines Enkelkindes, mit seinem Blick, der tief in die Seele dringt. In diesem Blick, und das sage ich nicht nur, weil ich vernarrt bin in den Kleinen, scheint mir die Weisheit der ganzen Welt zu liegen. Vielleicht ist das ja so, dass immer auch ein Teil in unseren Kindern und Kindeskindern weiterlebt und auf einmal da ein Wiedererkennen stattfindet. Den Gedanken finde ich sehr berührend und auch beruhigend.
So wünsche ich euch zum Weihnachtsfest, dass ihr euch berühren lasst, von der Weihnachtsbotschaft, den Begegnungen mit anderen und vielleicht trifft euch ein Blick mitten ins Herz. Dann seid ihr einem Engel begegnet!
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